Violetta Waibel
Prof. Dr. Studium der Neueren Deutschen Literatur, der Französischen Literaturwissenschaft und der Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. 1997 Promotion an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen mit einer Arbeit über Hölderlin und Fichte. 1794-1800. 2008 Habilitation an der Universität Wien (System der Systemlosigkeit, Erster Teil: Die ›Fichte-Studien‹ Friedrich von Hardenbergs. Denkwerkstatt im philosophischen Kontext von Kant und Fichte. Zweiter Teil: Ein philosophisch-systematischer Kommentar der ›Fichte-Studien‹ Friedrich von Hardenbergs, Paderborn: Schöningh, vsl. 2014). Seit 2009 ist Frau Waibel Professorin für Europäische Philosophie und Continental Philosophy an der Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaft in Wien. Man beachte folgende Aufsätze über die Themen des Kongresses: – Die A- und B-Deduktion der reinen Verstandesbegriffe in der Kritik der reinen Vernunft und die negative Deduktion der teleologischen Urteilskraft (§§ 75-78), in: Recht und Frieden in der Philosophie Kants. Akten des X. Internationalen Kant Kongresses, hrsg. von V. Rohden, Berlin/New York: de Gruyter, Bd. 2 (2008): 805-816; – Kants Idee der Seele, 1781 und 1787, in: Der Begriff der Seele in der Philosophiegeschichte, hrsg. von H.-D. Klein, Würzburg: Königshausen und Neumann (2005): 235-260.